Montag, 22. September 2008

Freiheitsrechte werden ignoriert - oder auch "Bauer 2.0, der Bauer, der sich nicht traute..."

Mr. Peinlich hat seit heute ein Blog auf seiner Homepage verlinkt. Das erste Posting ist auch schon erstellt - ein Testposting, überraschenderweise fehlerfrei.

Nur leider hat der werte Herr Diktator auch in seinem Blog Angst vor den Stimmen der Andersdenkenden (also vor jedem) und hat beschlossen, daß er die Kommentare moderiert.

Mein Vertrauen in seine Fähigkeiten Unfähigkeit ist so groß, daß ich stark davon ausgehe, daß mein Kommentar nicht freigegeben wird:

Schade, daß Sie so feige sind und Kommentare moderieren. Warum dann ein Blog? Sie veröffentlichen doch in Ihrem Forum auch nur noch ein Bruchteil aller Schreiben.

Ein Blogger hat normalerweise ein Interesse daran, mit seinen Lesern in Kontakt zu treten und mit ihm zu diskutieren. Ein Blogleser nutzt die Kommentare, um seine Meinung zu den Themen des Bloggers kundzutun.

Sie führen das Konzept eines Blogs ad absurdum, wenn Sie sich wieder nicht trauen, Kommentare freizugeben, auch wenn der Autor von seinen Freiheitsrechten Gebrauch macht und Ihnen aus Sicherheitsgründen seine Identität nicht mitteilt.

Kann es sein, daß Sie das Konzept eines freien Internets nicht begriffen haben? Hier werden Sie genauso einsam sein, wie im Forum.

Das Blog ist völlig überflüssig.

Sonntag, 21. September 2008

Neues Blog

Es tut sich was: Bauer hat neben seinem Forum, wo er Selbstgespräche führt, nun noch ein Blog.

Aber alle, die glauben, nun könne man die Bauer'schen Ergüsse wieder kommentieren, haben sich leider geschnitten.

Ruft man nämlich die Kommentare zu seinem Testposting auf, bekommt man nebenbei mitgeteilt, dass Kommentare in diesem Blog auf Teammitglieder beschränkt sind.
Da zu vermuten ist, dass die Zahl der Teammitglieder genau 1 ist, bleiben uns die Selbstgespräche weiter erhalten.

Freitag, 19. September 2008

Ulrike B. muss nicht in den Knast

Es gibt mal wieder Neugikeiten an der Bauernfront. Der geneigte Leser mag sich daran erinnern, dass Stephan am 18.07.2008 seine eigene Mutter angezeigt hat - wegen Nötigung, Falschaussage, Beleidung, "übele" Nachrede und Verleumdung. Im Gegensatz zu Bauers anderen Strafanzeigen der letzten 10 Monate hat sich die Staatsanwaltschaft Braunschweig nun entschlossen, darauf zu reagieren. Wie sie reagiert hat? Na ja, das ist nicht sonderlich schwer zu erraten - das Verfahren wurde eingestellt. Allerdings wird der Leser darüber aufgeklärt, wie es damals zu der Aussage kam - es lohnt sich also, die Schreiben mal nachzulesen. Das kann man wie immer auf Bauers Nachstellungsseite.

Unser Stephan hat natürlich auch bereits reagiert. Wie? Auch das ist nicht schwer zu erraten. Da ihm ja unter anderem Verfolgungswahn unterstellt wird, hat er gleich alle Personen, die an der Verschwörung gegen ihn beteiligt sind, angezeigt. Erneut seine Mutter, die Staatsanwaltschaft, Richter B., ... Ein ausgesprochen aussagekräftiges Schreiben im Bezug auf die vermutete Krankheit.

PS: Aufbauer, Bauernhilfe, Erklärbar: Eigentlich wollte ich euch ein Posting veröffentlichen lassen, ich habe 24 Stunden mit dem Posten des Threads gewartet. Aber jetzt ist es an der Zeit.

Montag, 8. September 2008

Fa. Frontline - Unterdrücken von Beweismitteln

Eigentlich wäre es ja nichts Berichtswertes. Es gibt eine neue Bauersche Anzeige gegen die Firma Frontline. Diese Firma schickt Herrn Bauer seit dem 4. Mai 2008 in unregelmäßigen Abständen ihren Newsletter. Bauers Reaktion darauf ist nur zur Hälfte vorhersehbar: Er mailt zurück, dass es sich um einen Adressmissbrauch, Stalking etc. handelt und fordert, seine Daten zu sperren. Aus unerfindlichen Gründen erstattet er jedoch keine Strafanzeige. Die kommt erst nach dem elften (!) Newsletter am 1. September. Auf alle anderen Newsletter hat Bauer nur mit seinem Standardtext an den Absender reagiert.

Irgendwie scheint es, dass Bauer langsam erkennt, dass seine Anzeigen recht fruchtlos verlaufen. Allerdings mangelt es Bauer immer noch an der Erkenntnis, dass zumindest in den Newslettern seriöser Unternehmen ein Abmeldelink vorhanden ist, der in der Regel auch funktioniert...