Montag, 8. September 2008

Fa. Frontline - Unterdrücken von Beweismitteln

Eigentlich wäre es ja nichts Berichtswertes. Es gibt eine neue Bauersche Anzeige gegen die Firma Frontline. Diese Firma schickt Herrn Bauer seit dem 4. Mai 2008 in unregelmäßigen Abständen ihren Newsletter. Bauers Reaktion darauf ist nur zur Hälfte vorhersehbar: Er mailt zurück, dass es sich um einen Adressmissbrauch, Stalking etc. handelt und fordert, seine Daten zu sperren. Aus unerfindlichen Gründen erstattet er jedoch keine Strafanzeige. Die kommt erst nach dem elften (!) Newsletter am 1. September. Auf alle anderen Newsletter hat Bauer nur mit seinem Standardtext an den Absender reagiert.

Irgendwie scheint es, dass Bauer langsam erkennt, dass seine Anzeigen recht fruchtlos verlaufen. Allerdings mangelt es Bauer immer noch an der Erkenntnis, dass zumindest in den Newslettern seriöser Unternehmen ein Abmeldelink vorhanden ist, der in der Regel auch funktioniert...

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Vor allem, er schreibt jedes mal nur an emailnews@frontlineshop.com, obwohl ihm schon klar ist, dass die Reply-Adresse eines Newsletters nicht gelesen wird.

Dass ihm das klar ist, sieht man daran, dass er erst, als er sich entschlossen hat, Anzeige zu erstatten, in der letzten Email auch an die einzig erfolgtversprechende Adresse kundenservice@frontlineshop.com schreibt. Das ist wirklich entlarvend für Bauers Charakter. Es geht ihm nicht darum, keinen Newsletter zu bekommen, sondern darum, Anzeigen erstatten zu können - aus reiner Geltungssucht.

Anonym hat gesagt…

Ich bin mir da nicht so sicher, dass es ihm klar ist: In der Welt des Herrn Bauer ist alles stringent, und natürlich warten ca. 263 willige Helfer bei dem frontlineshop auf Bauers E-Mail und prügeln sich dann darum sie als erster bearbeiten zu dürfen.

Anonym hat gesagt…

Ich glaube auch dass Bauer durch seine realitätsfremde Lebensweise, die lange Arbeitslosigkeit und seinen Bildungsstand wahrscheinlich wirklich nicht klar ist wie moderne Unternehmen tatsächlich funktionieren. Addiert man dann noch seinen Vervollungswahn hinzu, erhält man den Bauertypischen Cocktail aus dilletantischem Grössenwahn.

deutsche Bauernhilfe hat gesagt…

Bauer - ohne Worte. Bald ist der Mann 40 (!) und kann nur auf eine Lebensruine zurückblicken, ohne Hoffnung auf Besserung.

Anonym hat gesagt…

Mit 40 haben andere schon ganz andere Schäden angerichtet. Seien wird dankbar, dass der Bauer seinen Waffen^WFührerschein schon so früh verloren hat.

deutsche Bauernhilfe hat gesagt…

Du sprichts sogenannte Wirtschaftsführer an, richtig? Diese Leute haben zwar grössere Schäden angerichtet, aber sie habe nauch zweifelfrei in ihrem Leben schon was geleistet.

Alles was Bauer bisher geleistet hat waren unzählige Anzeigen...