Gier essen Hirn doch nicht auf!

Manche von euch haben vielleicht das Buch (den Film) "Die Firma" von John Grisham gesehen. Der Hauptdarsteller (ein smarter Anwalt) muss nach steiler Karriere schmerzhaft feststellen, dass die Kanzlei für die er hochdotiert arbeitet im kriminellen Millieu agiert und seine Klienten ausnahmslos Mitglieder des organisierten Verbrechens sind . "Was tun?" denkt sich der Hauptcharakter des o.g. Buches "Nix wie raus.." scheint ihm fürs erste ein vernünftiger Ansatz zu sein. Nun weiss ich nicht ob Rechtsanwalt H. aus Salzgitter Grisham Leser ist, ich vermute aber stark dass Ihm mittlerweile ähnliche Gedanken bei der Bewertung seines neuen Mandanten Stephan B. durch den Kopf gegangen sein mögen. In der Annahme leichtes Geld zu verdienen hat sich RA H. zunächst leichtfertig verleiten lassen dem blassen kleinen Männchen mit Kassengestell zu helfen dass sich Ende Juni in seiner Kanzlei einfand. Die Sachlage schien nach Herr. B.´s Schilderungen einfach und klar. http://752843.topcities.com/vormundsch_ger/schr-d-anw-herzog-v-25-06-2008.jpg Wir wissen nicht mit Sicherheit was dann geschah... Vielleicht hat sich Hr. H. in einer ruhigen Minute Stephans Webseite angeschaut, vielleicht den Namen "Bauer" zufällig bei einem Kollegen aus der Staatsanwaltschaft fallen lassen...Jedenfalls beschlich Hr. H schon kurz danach das ungute Gefühl (ich vermute so nach dem 4.Fax innerhalb 3 Tage) dass selbst der üppigste Beratungsschein der ARGE solche Klienten nicht rechtfertigt. Womöglich sogar die Überzeugung, an der staatsanwaltlichen Ankündigung einer Betreuung von Stephan sei fachlich kaum was auszusetzen. Herr RA H. hat jetzt jedenfalls höflich aber bestimmt die Notbremse gezogen http://752843.topcities.com/vormundsch_ger/schr-d-anw-herzog-v-25-06-2008.jpg und sich offenkundig entschlossen bis auf weiteres keine Betreuungsangelegenheiten mehr zu übernehmen. Herr B. hat diesen Umstand hingenommen,sucht sich jetzt einen anderen Anwalt und das wars.... -Kleiner Scherz am Rande!- Natürlich hat Stephan den einzigen Kommunikationsweg gewählt den sein sozialer Autismus für ihn bereithält: Er hat Herrn H. http://752843.topcities.com/vormundsch_ger/anz-a-d-sttsanw-bs-herzog-v-28-06-2008.jpg prompt angezeigt.
Sollte Stephan die Betreuung zeitlich nicht zuvor kommen, folgen selbstredend weitere Anzeigen ans LKA, die Generalstaatsanwaltschaft bis hin zu NASA und dem ADAC.
Ausserdem hat Stephan im Zuge der Globalisierung (und wohl der vagen Hoffnung Amerikaner hegten wirklich Sympathien für krude Verschwörungstheorien) eine schmissige neue englische Schlussfloskel erdacht :
"From everybody,for everybody,about everybody!!!The facts are their suicide!Make them publik!!!!"
Stephan ,altes Haus, wenn du das liest : Ich rate dir dringend da noch mal ein englisches Wörterbuch zu bemühen...

Es grüsst euch unterdessen
Der Erklärbär

Mini-Update: Hausaufgaben heute und Stiftung Warentest

Zwei Neuigkeiten heute unter Nachstellungen S.4:

• Bzgl. Hausaufgaben heute wurden von RA Olaf T. die Daten des angeblichen Vertragsschlusses mitgeteilt. Nichts aufregendes, IP stammt aus dem IP-Range der Telekom, Bauer teilt mit, dass er dort keinen Internetanschluss hat. Tatsächlich kann man daraus, dass der IP im DNS ein Name dip.ip-connect.de zugeordnet ist, erkennen, dass es sich nicht um einen Kunden der Telekom (also T-Online) direkt handelt. Aus dem Dialup-IP-Range dip.ip-connect.de bedienen sich Internetprovider, die die Telekom als Backbone nehmen, häufig T-DSL-Reseller. Als E-Mail-Adresse wurde eine Adresse bei GMX benutzt. Anzeige an die StA ist raus, der E-Mail-Anschluss ist zu überwachen. Ob es dem Zweck der Überwachung (mal einfach angenommen, sie würde durchgeführt) dienlich ist, auf der eigenen Webseite den Schriftwechsel zu veröffentlichen, aus dem hervor geht, dass man die E-Mail-Adresse identifiziert, der StA mitgeteilt und die Überwachung derselben gefordert hat?
• Bauer gehört neuerdings zu den Empfängern der test-Zeitschrift der Stiftung Warentest. Er will sie aber nicht haben und hat daher die Annahme verweigert. Eigentlich unverständlich, wenn man auf der Test-Homepage ins Inhaltsverzeichnis schaut:
  Ärztefehler: Was Patienten tun können geht bestimmt auch auf das Thema Amalgam ein, wer Spax-Schrauben mitgehen lässt, interessiert sich auch für Fischer-Dübel für Fassaden: Zuverlässig und robust, und Druckertinte: Fremdtinte immer besser ist für jemand mit so hohem Druckausstoß (Drucker, nicht Heini) doch auch interessant.
  

Bauer Watch im Juni

Liebe Blog Gemeinde!
Deutschland befindet sich im EM-Fieber! Ganz Deutschland?!? Nein , in Salzgitter gibt es mindestens einen Mann, den es einen feuchten Dreck schert was die linksrevisionistischen Fussball Millionäre da verzapfen.. Ein Mann kämpft nämlich in Salzgitter mehr und mehr um seinen ganz privaten Klassenerhalt in der Frage ob er in absehbarer Zeit das grosse Spiel namens "Leben" für einige Zeit von der Tribüne aus beobachten oder in Freiheit biertrinkend verbringen darf...
Diesen Monat neu im Bauerschen Paralleluniversum :http://752843.topcities.com/vormundsch_ger/beleg-eigenbeteiligung.jpg
Offenbar haben wir Stephan unterdessen einen Anwalt bezahlt, der mutigerweise Stephans Vertretung auf Staatskosten im Bauerschen Auftrag übernommen hat. Völlig unklar ist dabei ob es sich bei der "anwaltlichen Vertretung" um eine reine Erstberatung handelt die Stephan für Mandantschaft hält oder ein verwegener Jurist sich tatsächlich der Bauerschen Grossbaustelle angenommen hat. Stephan macht jedenfalls umgehend deutlich, wer prinzipiell im Anwalt- Mandanten Verhältnis seiner Meinung nach die fachliche Oberhand behalten sollte: Natürlich der juristisch erfolgsverwöhnte Ex-Schreiner Stephan Bauer der schon 3 Tage nach Erstberatung seinem Anwalt H. unter http://752843.topcities.com/vormundsch_ger/fax-a-d-kanzl-citytor-herzog-v-26-06-2008.jpg detaillierte Anweisungen im Vorgesetztenton erteilt wie weiter in seinem Fall zu verfahren sei. Nun wäre Stephan, nicht unser Stephan wenn er auch nur die kleinsten Lehren aus z. B. seinen schmerzhaften Erfahrungen mit RA T. http://de.geocities.com/stb38259danksagung2/toedtmann/toedtmann1.jpg gezogen hätte. Wieder stellt Stephan seine Korrespondenz mit seinem Anwalt ins Internet. Im Moment scheint dies aber noch ein schriftlicher Monolog zu sein, Stephans neuer Anwalt scheint sich noch keiner Antwort bemüsigt zu fühlen. Vielleicht schwant ihm berits ein ungutes Gefühl was seinen neuen Mandanten betrifft. Auf anderen von Stephans zahllosen Kriegssschauplätzen ist die Lage im selben bizarren Stellungskrieg eingefroren der Stephans Existenz seit Jahren definiert. Ein endloser Kreislauf von Anzeigen, Ablehnungen, zugesandten Prospekten, Produkten und Rechnungen gefolgt von weiteren Anzeigen und weiteren Einstellungen von Anzeigen. Etwas enttäuscht hat bis dato die erwartete juristische Offensive http://752843.topcities.com/scharnke/anz-a-d-sttsanw-bs-v-22-07-2004.jpg gegen Dr. S., in deren Verlauf Stephan durch einen visionären juristischen Flashback Erinnerungen an deren fachliches Versagen erwuchs. Allen war klar, dass Stephan als medizinischer Gutachter da genau wusste wovon er sprach. Vorläufiger Gipfel blieb jedoch bis heute ein bizarres Verschwörungskomplott zwischen Dr.S , Stephans anstehender Betreuung und nebulöser Todesangstschübe. Viele Leser hofften hier auf Strafanzeigen wegen schwerer Körperverletzung oder gar versuchten Mordes. Bis dahin wurde das Publikum in dieser Richtung allerdings enttäuscht. Dessen ungeachtet bleibt es aber spannend in der Franz-Zobel Str. und der Juli verspricht abwechslungsreich zu werden. "Upcoming Events" für Juli sind mit Sicherheit "Stephan vs. Genealogie" http://752843.topcities.com/internetbetrug/email-v-04-06-2008_17-04.jpg und "Stephan vs. Infoscore" http://752843.topcities.com/internetbetrug/mahn-d-fa-infoscore-v-16-04-2008.jpg . Beide Auseinandersetzungen verlassen mehr und mehr den Bereich des "kalten Krieges" und entwickeln sich zu lebhaften Korrespondenzscharmützeln.
Es grüsst euch aus Frankfurt
Der Erklärbär

Keine Strafe für Frau Dr. S.

Man hat es ahnen können - das verfahren gegen Frau Dr. S. - nachzulesen unter Vormundschaftsgericht Salzgitter wurde eingestellt. Und die spannende Frage ist natürlich: Wie reagiert ein Bauer auf die Einstellung?

a) Er nimmt es hin, da Frau Dr. S. ja nichts Unrechtes getan hat.
b) Er zeigt jetzt die Staatsanwaltshaft an, die das Verfahren eingestellt hat.

Ich weiß, die Frage ist schwierig und nur für echte Bauer-Fans zu knacken, aber ihr schafft das schon. Und wer es nicht weiß, kann dies unter dem o.a. Link nachlesen.

Ärger mit genealogie.de - und Stress mit der Packstation

Es gibt mal wieder Ärger mit einer der (leider weit verbreiteten) Abzockseiten im Internet. Genealogie ist die Seite, mit der unser Bäuerchen sich herumstreitet. So richtig Neues gibt es aber nicht. Der Betreiber behauptet, das Bauer den Aktivierungslink betätigt habe, Bauer bestreitet dies. Rechnung ist mittlerweile da, Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft wurde ebenfalls erstattet. Alles nachzulesen unter
Internetbetrug.

Ach ja, Bäuerchen ist jetzt DHL-Kunde bei der Packstation. Den Schriftverkehr findet man unter Belästigungen - Seite 4

Gebrüder S., RA Olaf T., Stephan B.: Ring frei

Unter Nachstellungen Seite 4 unten findet sich eine Mahnung von RA Olaf T. im Auftrag der Brüder S. aus Büttelborn (bei Darmstadt). Diesmal geht es nicht um einen Lebenstest, sondern um Hausaufgaben. Die Akteure sind landläufig bekannt aus Internet, Zeitschriften und Fernsehen. Das könnte interessant werden.

Die Finanzen des Herrn B. (Oder: Was so alles unter Internetbetrug fällt)

Und wieder Neuigkeiten - diesmal zum Thema Internetbetrug. Wir erinnern uns - Bauer hatte Strafanzeige gestellt, weil er eine Mahnung über 6,70 erhalten hatte. Freenet/Primacom hat ihm nun mitgeteilt, dass es sich dabei um eine zurück gegebene Lastschrift aus dem Jahr 2007 handelt. Und das spätere Zahlung mit alten Forderungen verrechnet worden sind. Bauer hat dies offensichtlich auch akzeptiert. Die Staatsanwaltschaft zu informieren, die ja Bauers Anzeige gegen Freenet bearbeitet, hält Bauer offensichtlich nicht für nötig.

Bauers Finanzen sind offenbar genauso geordnet wie seine Webseite... Wer wegen unbezahlter Rechnungen mahnt, wird mit einer Strafanzeige bedacht.

Wann wird gezwangsmaßnahmt?

Und noch ein neus Schreiben - zum Thema Vormundschaftsgericht Salzgitter. Richter B. meldet sich und empfiehlt Bauer, zur Vermeidung von Zwangsmaßnahmen doch besser mit dem Sachverständigen zusammen zu arbeiten.

Die Firma Futterlieb

Da Stephan uns in seinem Forum ja nicht mehr auf dem Laufenden hält, müssen wir uns die Neuigkeiten mühsam auf seiner ... hmm ... nicht unbedingt übersichtlichen Webseite zusammensuchen. Ich würde vorschlagen, dass wir dieses Blog nutzen, um Stephans neueste Ergüsse bekannt zu geben.

Auf Seite 4 der Nachstellungen gibt es unten einen neuen Fall - die Firma Futterlieb. Die Idee finde ich nach langer Zeit mal wieder ganz witzig. Den JVA-Shop kann sie zwar nicht toppen, aber für ein großes Paket Schädlingsbekämpfer wird sich im Bauerschen Haushalt sicherlich Verwendung finden.

Karsten N. und Dettlaff H.

Neues von der Staatsanwaltschaft - unten am Ende der Belästigungen (Seite 1). Zu zwei Fax-Vorfällen (Faxnow auf Seite 1 und Faxmax auf Seite 3) hat die Staatsanwaltschaft die zugehörigen Anschlüsse ermittelt.

Karsten N. nimmt am TOR-Programm teil, Dettlaff H. ist 2005 verstorben. Folgerichtig wurden beide Verfahren eingestellt. Ich denke, Bauers Reaktion kann von den Mitlesenden vorhergesagt werden - ich spare mir weitere Kommentare.

Was allerdings schon interessant wäre - wie wird ein Toter als Anschlussinhaber ermittelt, der laut Aussage der Witwe nie einen Computer bessen hat?

Frau Dr. S. bleibt zu Haus

Gerade frisch gelesen: Frau Dr. S. betrachtet den Termin für ihren Hausbesuch als abgesagt. Voraus gingen die üblichen Faxanzeigen von Bauer an LKA und Innenministerium sowie einige Schreiben an Vormundschaftsgericht und Frau Dr. S.

Inwieweit es klug ist, diejenigen anzuzeigen, die mit dem Verfahren und der Begutachtung darüber befasst sind, ob es sich bei Bauer um einen krankhaften Querulanten handelt, mag der Leser für sich entscheiden. Formulierungstechnisch sind seine Schreiben arm an stilistischen Höhepunkten, einzig nette Formulierung fand ich, dass die Ankündigung der Begutachtung nicht nur beleidigend, sondern sogar tatbestandsmäßig sei. Ach, und er hat an seine Fallmanagerin bei der ARGE geschrieben, dass sie ihm bestätigen soll, dass er sich immer korrekt verhalten hat und seinen Verpflichtungen immer nachgekommen ist, und möchte eine Beurteilung seiner Person, dass er ganz normal ist.

EDIT: Fehlendes Wort "anzuzeigen" ergänzt.

Historisches - Die Sache mit dem Amalgam

Endlich haben wir die Ursache für Bauers Wahn gefunden. Er hat Amalgam verschluckt. Und bereits vor fast 10 Jahren - im August 1998. Es hat allerdings 6 Jahre gebraucht, bis unserem Bäuerchen das klar geworden ist. Und weitere 4 Jahre, bis er das Thema an die Öffentlichkeit bringt. Warum hat das alles so lange gedauert?

Ich wende mich hiermit an die Öffentlichkeit,
für den Fall,daß man mir zufällig,
nach der Entmündigung,in der Psychatrie mitteilt,
daß ich Krebs habe und nur noch wenige Zeit zu lebnen häbe!

Die Sache mit der Zahnärztin.

Bauers neue...

...nein, der Stephan Bauer hat keine Freundin, er hat eine neue Forensoftware! Diesmal beim Anbieter sidebord.eu. Ein feines kleines phpBB.

Bauer neues Forum

Ich bin mal gespannt, ob er diesmal auch wieder versucht, seine Öffentlichkeit auszusperren. Ich konnte mich ohne Probleme als "Aufbauer" anmelden und auch posten.

Gucken wir mal, ob er mich gleich wieder löscht, weil ich mich erdreiste, von meinen Freiheitsrechten Gebrauch zu machen und mich hinter einem Pseudonym verstecke...

Betreuungssache Stephan Bauer

Es gibt Neuigkeiten. Nachdem Stephan uns in seinem Forum leider nicht mehr auf dem Laufenden halten kann, müssen wir seine Seiten nun etwas intensiver verfolgen. Auf Seite 1 der Belästigungen findet sich im unteren Viertel ein Schreiben des Amtgerichts Salzgitter. Hierin wird Stephan mitgeteilt, welche Ärztin mit der Erstellung des Gutachtens in seiner Betreuungssache beauftragt wurde. Stephans Reaktion ist irgendwie vorhersehbar: Schreiben an Frau Doktor und an das Amtsgericht, dass er an einer Betreuung kein Interesse hat. Und natürlich wird Strafanzeige erstattet. Neben der StA Braunschweig werden nun endlich wieder das LKA sowie das niedersächsische Innenministerium damit beglückt.

Es bleibt spannend.