Liebe Blog Gemeinde!
Deutschland befindet sich im EM-Fieber! Ganz Deutschland?!? Nein , in Salzgitter gibt es mindestens einen Mann, den es einen feuchten Dreck schert was die linksrevisionistischen Fussball Millionäre da verzapfen.. Ein Mann kämpft nämlich in Salzgitter mehr und mehr um seinen ganz privaten Klassenerhalt in der Frage ob er in absehbarer Zeit das grosse Spiel namens "Leben" für einige Zeit von der Tribüne aus beobachten oder in Freiheit biertrinkend verbringen darf...
Diesen Monat neu im Bauerschen Paralleluniversum :http://752843.topcities.com/vormundsch_ger/beleg-eigenbeteiligung.jpg
Offenbar haben wir Stephan unterdessen einen Anwalt bezahlt, der mutigerweise Stephans Vertretung auf Staatskosten im Bauerschen Auftrag übernommen hat. Völlig unklar ist dabei ob es sich bei der "anwaltlichen Vertretung" um eine reine Erstberatung handelt die Stephan für Mandantschaft hält oder ein verwegener Jurist sich tatsächlich der Bauerschen Grossbaustelle angenommen hat. Stephan macht jedenfalls umgehend deutlich, wer prinzipiell im Anwalt- Mandanten Verhältnis seiner Meinung nach die fachliche Oberhand behalten sollte: Natürlich der juristisch erfolgsverwöhnte Ex-Schreiner Stephan Bauer der schon 3 Tage nach Erstberatung seinem Anwalt H. unter http://752843.topcities.com/vormundsch_ger/fax-a-d-kanzl-citytor-herzog-v-26-06-2008.jpg detaillierte Anweisungen im Vorgesetztenton erteilt wie weiter in seinem Fall zu verfahren sei. Nun wäre Stephan, nicht unser Stephan wenn er auch nur die kleinsten Lehren aus z. B. seinen schmerzhaften Erfahrungen mit RA T. http://de.geocities.com/stb38259danksagung2/toedtmann/toedtmann1.jpg gezogen hätte. Wieder stellt Stephan seine Korrespondenz mit seinem Anwalt ins Internet. Im Moment scheint dies aber noch ein schriftlicher Monolog zu sein, Stephans neuer Anwalt scheint sich noch keiner Antwort bemüsigt zu fühlen. Vielleicht schwant ihm berits ein ungutes Gefühl was seinen neuen Mandanten betrifft. Auf anderen von Stephans zahllosen Kriegssschauplätzen ist die Lage im selben bizarren Stellungskrieg eingefroren der Stephans Existenz seit Jahren definiert. Ein endloser Kreislauf von Anzeigen, Ablehnungen, zugesandten Prospekten, Produkten und Rechnungen gefolgt von weiteren Anzeigen und weiteren Einstellungen von Anzeigen. Etwas enttäuscht hat bis dato die erwartete juristische Offensive http://752843.topcities.com/scharnke/anz-a-d-sttsanw-bs-v-22-07-2004.jpg gegen Dr. S., in deren Verlauf Stephan durch einen visionären juristischen Flashback Erinnerungen an deren fachliches Versagen erwuchs. Allen war klar, dass Stephan als medizinischer Gutachter da genau wusste wovon er sprach. Vorläufiger Gipfel blieb jedoch bis heute ein bizarres Verschwörungskomplott zwischen Dr.S , Stephans anstehender Betreuung und nebulöser Todesangstschübe. Viele Leser hofften hier auf Strafanzeigen wegen schwerer Körperverletzung oder gar versuchten Mordes. Bis dahin wurde das Publikum in dieser Richtung allerdings enttäuscht. Dessen ungeachtet bleibt es aber spannend in der Franz-Zobel Str. und der Juli verspricht abwechslungsreich zu werden. "Upcoming Events" für Juli sind mit Sicherheit "Stephan vs. Genealogie" http://752843.topcities.com/internetbetrug/email-v-04-06-2008_17-04.jpg und "Stephan vs. Infoscore" http://752843.topcities.com/internetbetrug/mahn-d-fa-infoscore-v-16-04-2008.jpg . Beide Auseinandersetzungen verlassen mehr und mehr den Bereich des "kalten Krieges" und entwickeln sich zu lebhaften Korrespondenzscharmützeln.
Es grüsst euch aus Frankfurt
Der Erklärbär
Freitag, 27. Juni 2008
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7 Kommentare:
Wnderbare ZUsammenfassung des vergangenen Monats. Danke dafür.
So ganz scheint Bauer seinem neuen Anwalt nicht zu trauen. Mittlerweile ist neben dem Erinnerungsfax an RA H., den Eingang von Bauers Unterlagen und des Schreiben vom 23.6. zu bestätigen, ein erneutes Fax bei RA S. eingetroffen. Bauer sagt seinen Gesprächstermin dort ab, da er mittlerweile schon anderweitig vertreten werde, allerdings nur unter Vorbehalt, und droht für den Fall, dass sein aktueller Anwalt beim Durchsetzen seiner Rechtsansprüche versagt, eine erneute Kontaktaufnahme an.
Eher langweilig sind zwei neue Fälle unter Belästigungen S.4. Zwei Zeitschriften, die Bauer beim Einstieg in seine selbständige Tätigkeit als Serverfarmer hilfreich wären, aber er möchte sie einfach nicht haben. Standardverfahren: Adressmissbrauch, Daten in der EDV sperren, IP und ISP-ID herausgeben, Anzeige. Bei der Zeitschrift zur Absatzwirtschaft hat er gepennt, die wurde ihm schon vor Wochen angekündigt, und damals hat er schon seine Textbausteine hingeschickt. Die wussten also, dass er nichts bestellt hat, insofern hat er versäumt, in seine Anzeige den Passus aufzunehmen, dass er den Verlag wegen Begünstigung anzeigt.
Nett die Reaktion der Fa. Freenet unter Internetbetrug. Sie wiederholen ihre Mahnung, bleiben also bei ihren Forderungen und empfehlen Bauer, doch gefälligst selber die Rechnungen mit seinen Kontoauszügen zu vergleichen. Bauers Antwort geht wie so oft am Thema vorbei. Er lamentiert über die 6,70 Euro, die er als Forderung allerding im vorhergehenden Schreiben bereits anerkannt hat (ob er dies der StA mitgeteilt hat, bei der er die betrügerische Forderung von 6,70 angezeigt hat, ist nicht dokumentiert). Ich glaube, Bauer versteht einfach nicht, dass es sich bei den 6,70 nicht um den Rechnungsbetrag handelt, dessen Einzug schief ging, sondern um den Schadenersatz der hierbei entstandenen Rücklastschriftgebühren (was übrigens günstig ist, von uns nimmt die Bank für zurück gekommene Lastschriften 8 Euro, aber wir sind auch nicht Freenet), so dass ich es für durchaus nachvollziehbar halte, dass es sich bei der Forderung vom 10.3. um eben genau die damals geplatzten 8,90 geht. Und eins wird an seinen Kontoauszügen deutlich: eine Rechnung T977633 hat Bauer niemals bezahlt. Weiterer Schriftverkehr ist hier zu erwarten.
Inzwischen hat RA H. einer Vertragung des B. dankend eine Absage erteilt und ist vom B. ebenso dankend angezeigt worden. B. unterstellt, dass RA H. nur Zeit schinden wollte, um die anstehende Freiheitsberaubung zu begünstigen. Eigentlich schade, dass alles so vorhersehbar ist.
Oh, das ging aber schnell.
Interessanter Weise hat Bauer inzwischen auch den Beratungshilfeschein des AG Salzgitter veröffentlicht. Dieser ist auf Beratung und außergerichtliche Vertretung bzgl. der Betreuungssache beschränkt. Ausdrücklich ausgeschlossen ist eine Vertretung in Angelegenheiten des Strafrechts. Sämtliche Wünsche Bauers danach, dass der RA dafür sorgen soll, dass die Verantwortlichen zur strafrechtlichen Verantwortung gezogen werden, waren also durch das Beratungshilfe-Mandat nicht gedeckt. Ich gehe einfach mal davon aus, dass der RA das Bauer im Gespräch auch mitgeteilt hat. Bauer hat also wie so oft keinen Grund, sich zu beschweren.
Man gibt einem Elefanten ja keine Freikarte für den Porzellanladen. Obwohl es eine nette Geste gewesen wäre, wenn sich B. vor der Bestellung eines Rechtsvormundes nochmal richtig austoben könnte.
Eine schöne Seite hat das Ganze aber auch: Die Kanzlei S. kann jetzt erleichtert durchatmen, da Herr B. sich ja nun vertrauensvoll wieder an sie wenden wird, der verlorene Sohn kehrt quasi heim in den Schoss der Mutter. Ich tippe auf eine Strafanzeige gegen die Kanzlei S. in Wochenfrist.
All Set To Go (!!!)
Die Kanzlei S. will wohl auch nichts mehr von ihm hören, jedenfalls dokumentiert Herr B. auf seinen Seiten folgendes: "Hier hat ein Telefonat,Montag-30-06-2008,um ca. 10,30Uhr ergeben, daß der,von meiner Seite her abgesagte Termin, leider schon anderweitig vergeben wurde, und auch in den nächsten Wochen nichts mehr frei sein würde"
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